
Holzrahmenbau
Kennzeichnend für den Holzrahmenbau ist der hohe Vorfertigungsgrad in der Werkstatt.
Durch die Elementierung von Wänden, Decken und Dach wird die Montagezeit auf der Baustelle wesentlich verkürzt.
Die diffusionsoffene und zweischalige Ausführung der Außenwände und des Dachs ermöglicht es, auf den Einbau von Folien zu verzichten.
Das Raumklima ist spürbar verbessert.
Schema einer Außenwand von Gekeler Holzbau

1 Holzschalung, hier Boden-Deckel-Schalung
2 Unterkonstruktion
3 Holzfaserdämmplatte
4 Konstuktionsvollholz
5 Dämmstoff
6 Holzwerkstoffplatte
7 Abklebung der Stoßfugen
8 Installationsebene mit zusätzlicher Dämmung
9 Gipsplatte
Der Bauherr hat die Auswahl unter verschiedenen Dämmstoffen wie Zellulose, Holzfaser, Baumwolle und Mineralfaser.
Die Fassade kann individuell gestaltet werden.
Entweder mit Putz, Holz oder Faserzement oder in Kombination dieser Materialien.